Seminare und Ausbildungen
Ausbildung
Yoga und Embodiment Training
Embodiment beschreibt die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Wechselwirkungen zwischen Körper und Psyche. Der Körper spricht durch Bewegung, und bewusste Bewegungen ermöglichen einen Dialog, der uns tiefer mit der Weisheit und den Ressourcen unseres Körpers verbindet. Natürliche Bewegungen, die Auseinandersetzung mit erfahrbarer Anatomie, Berührungstechniken und das Erforschen von Bewegungsmustern schaffen ein authentisches Alignment. Dies führt zu einer vertieften und lebendigen Körpererfahrung sowie zu einer Asanapraxis, die von innen heraus getragen wird.
In der Weiterbildung “Yoga & Embodiment” erforschen wir intensiv unsere Körper- und Bewegungsmuster. Durch verschiedene somatische Bewegungspraktiken werden die subtilen Wechselwirkungen zwischen Körper und Psyche erfahrbar, was den Teilnehmer*innen ermöglicht, tief in ihre persönliche Körpererfahrung einzutauchen. Diese Selbsterfahrung ist der Schlüssel zum Verständnis der eigenen, innewohnenden Ressourcen und bildet die Grundlage für Heilungsprozesse, Selbstregulation und Integration. Erst durch dieses Verständnis können wir andere auf ihrem Weg zur Selbstheilung und Transformation kompetent begleiten.
Ein zentrales Ziel der Weiterbildung ist es, den Teilnehmer*innen zu vermitteln, wie sie ihren Yogaunterricht traumasensibel und ganzheitlich gestalten können. Durch die bewusste Integration von Embodiment und somatischen Ansätzen lernen sie, ihre Schüler*innen auf tiefer Ebene zu unterstützen und einen Raum für Heilung und Wachstum zu schaffen.
Inhalte der Weiterbildung sind:
- Traumasensibles Yoga: Einfühlsame Yogapraxis, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit traumatischen Erfahrungen eingeht.
- Körperbewusstseinsmethoden – Embodiment: Vertiefung der Verbindung zwischen Körper und Geist durch gezielte Techniken und Methoden.
- Erfahrbare Anatomie: Praktisches Verständnis von Organsystemen und ihrer Rolle in der Bewegung.
- Developmental Patterns in der Entwicklungspsychologie: Erkenntnisse darüber, wie frühe Bewegungsmuster und Entwicklungsstufen unser aktuelles Verhalten und unsere Körperwahrnehmung prägen.
- Alignment und Vermittlungspraktiken: Techniken für ein authentisches und gesundes Alignment in der Asanapraxis.
- Nervensystemregulation: Methoden zur Beruhigung und Stärkung des Nervensystems, um Körper und Geist in Balance zu bringen.
Diese Weiterbildung ermöglicht es den Teilnehmer*innen, die eigene Yogapraxis zu vertiefen und ihren Unterricht auf ein neues, ganzheitliches Niveau zu bringen.
Ausbildung
Somatic Yoga – Embodiment
Von der Kunst, den Körper lebendig zu bewohnen
Embodiment beschreibt die Wissenschaft der Wechselwirkungen zwischen Körper und Psyche. In dieser Ausbildung erkunden wir, wie diese Verbindungen erfahrbar und gezielt genutzt werden können – sei es im Rahmen des persönlichen Wachstums, in der Bewegungs- und Körperarbeit oder in didaktischen und therapeutischen Kontexten.
Was ist Somatic Yoga?
Somatic Yoga verbindet traditionelle fließende Yoga-Praktiken mit somatischen Methoden und Elementen der Tanz- und Körpertherapie. Dadurch entsteht eine Praxis, die Selbstorganisation, Kreativität und Achtsamkeit fördert. Die bewusste Ansprache des Berührungssinnes und der propriozeptiven Wahrnehmung schafft Zugang zu einer differenzierten, ganzheitlichen Körpererfahrung, wobei mentale und emotionale Prozesse miteinbezogen werden.
Diese Yogapraxis adressiert die individuelle Beschaffenheit des Menschen und ermöglicht so einen gesunden Umgang mit Eindrücken des Leben.
Unsere vierteilige Weiterbildung richtet sich an Yoga-Praktizierende, Lehrende, Körperarbeiterinnen und Therapeutinnen, die ihre Praxis durch somatische Prinzipien und moderne Embodiment-Forschung vertiefen möchten. Dabei kombinieren wir wissenschaftlich fundierte, traditionelle und zeitgenössische Ansätze aus Yoga, Somatics und Körpertherapie.
Warum diese Ausbildung?
Körper und Psyche sind untrennbar miteinander verbunden. Somatische Praktiken ermöglichen es, diese Wechselwirkung direkt zu erfahren und bewusst zu gestalten. Die Ausbildung bietet:
Tiefes Körperbewusstsein – durch erfahrbare Anatomie und somatischer Bewegungserfahrung.
Neue Bewegungsqualitäten – durch die Integration diverser Modalitäten aus u.a. Tanz- und Bewegungstherapie.
Wissenschaftliche Fundierung – mit aktuellen Erkenntnissen aus der Embodiment-Forschung.
Traumasensible Ansätze – zur Regulation des Nervensystems und zur achtsamen Begleitung von Lern- und Heilungsprozessen.
Didaktische Vermittlung – um erlebte Inhalte in Unterrichts- und Therapieformate zu übertragen.
Ausbildungsstruktur
Die Ausbildung besteht aus vier Modulen mit jeweils drei Tagen. Jedes Modul baut auf dem vorherigen auf und verbindet Selbsterfahrung mit praktischen Vermittlungstechniken.
Modul 1: Somatics und Erfahrbare Anatomie – Orientierung und Ressourcen
- Einführung in Embodiment & Somatics
- Erfahrbare Anatomie: Zellen, Flüssigkeitssysteme, Organe, Faszien und Muskeln
- Der Atem als Brücke zwischen Körper und Geist
- Beziehung zwischen Boden und Raum in den Somatics
- Orientierung und innere Ressourcen in der Bewegungspraxis
- Verkörperte Wahrnehmung & Bewegungsexplorationen
Modul 2: Bewegungsstudie der Bewegungsmuster
- Einführung in die Laban/Bartenieff Bewegungsstudien
- Grundlegende Bewegungsmuster und ihre somatische Integration
- Bewegungsmuster und ihre psycho-emotionalen Entsprechungen
- Eigenbewegung, Improvisation und Bewegungsgestaltung
- Impression & Expression – Ausdruck und Regulation durch Bewegung
- Shared Movement Experiences/ Intersubjektivität
Modul 3: Spielen mit Formsprache – Asanas im explorativen und traumasensitiven Raum
- Verbindung von Yoga mit somatischen Ausrichtungsprinzipien
- Integration von Bewegungsmustern und Somatics in die Asanapraxis
- Die Bedeutung von Körpersystemen wie Muskeln und Knochen für Bewegung und Haltung
- Die Polyvagal-Theorie in der Praxis: Wie unser Nervensystem Sicherheit und Gefahr erkennt
- Praktiken zur Selbstregulation und Co-Regulation
- Verbindung von Yogaphilosophie und somatischer Praxis
Modul 4: Vermittlungspraxis & Der traumasensitive Raum
- Die Rolle des Nervensystems in der Vermittlung und Begleitung
- Gestaltung eines traumasensitiven Raumes im Yoga
- Didaktik & Methodik: Verkörperte Vermittlungsstrategien
- Unterrichtssprache und Anleitung in somatischen Methoden
- Die Bedeutung von Co-Regulation
- Supervision und Reflexion der eigenen Praxis
- Abschluss & Zertifizierung
Für wen ist diese Ausbildung geeignet?
Yogalehrerinnen, die ihren Unterricht mit somatischen Methoden und Techniken
vertiefen möchten.
Yoga-Praktizierende, die einen ganzheitlich reflektierten, individuellen Zugang zur Praxis suchen.
Körperarbeiterinnen (z. B. aus Tanz, Massage, Physiotherapie) mit Interesse an Erweiterung ihres Repertoires.
Therapeut*innen, die Methoden des Embodiments und Ansätze zur Nervensystemregulation in ihre Arbeit integrieren möchten.
Ausbildung
Yoga und Embodiment Training

Embodiment beschreibt die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Wechselwirkungen zwischen Körper und Psyche. Der Körper spricht durch Bewegung, und bewusste Bewegungen ermöglichen einen Dialog, der uns tiefer mit der Weisheit und den Ressourcen unseres Körpers verbindet. Natürliche Bewegungen, die Auseinandersetzung mit erfahrbarer Anatomie, Berührungstechniken und das Erforschen von Bewegungsmustern schaffen ein authentisches Alignment. Dies führt zu einer vertieften und lebendigen Körpererfahrung sowie zu einer Asanapraxis, die von innen heraus getragen wird.
In der Weiterbildung “Yoga & Embodiment” erforschen wir intensiv unsere Körper- und Bewegungsmuster. Durch verschiedene somatische Bewegungspraktiken werden die subtilen Wechselwirkungen zwischen Körper und Psyche erfahrbar, was den Teilnehmer*innen ermöglicht, tief in ihre persönliche Körpererfahrung einzutauchen. Diese Selbsterfahrung ist der Schlüssel zum Verständnis der eigenen, innewohnenden Ressourcen und bildet die Grundlage für Heilungsprozesse, Selbstregulation und Integration. Erst durch dieses Verständnis können wir andere auf ihrem Weg zur Selbstheilung und Transformation kompetent begleiten.
Ein zentrales Ziel der Weiterbildung ist es, den Teilnehmer*innen zu vermitteln, wie sie ihren Yogaunterricht traumasensibel und ganzheitlich gestalten können. Durch die bewusste Integration von Embodiment und somatischen Ansätzen lernen sie, ihre Schüler*innen auf tiefer Ebene zu unterstützen und einen Raum für Heilung und Wachstum zu schaffen.
Inhalte der Weiterbildung sind:
- Traumasensibles Yoga: Einfühlsame Yogapraxis, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit traumatischen Erfahrungen eingeht.
- Körperbewusstseinsmethoden – Embodiment: Vertiefung der Verbindung zwischen Körper und Geist durch gezielte Techniken und Methoden.
- Erfahrbare Anatomie: Praktisches Verständnis von Organsystemen und ihrer Rolle in der Bewegung.
- Developmental Patterns in der Entwicklungspsychologie: Erkenntnisse darüber, wie frühe Bewegungsmuster und Entwicklungsstufen unser aktuelles Verhalten und unsere Körperwahrnehmung prägen.
- Alignment und Vermittlungspraktiken: Techniken für ein authentisches und gesundes Alignment in der Asanapraxis.
- Nervensystemregulation: Methoden zur Beruhigung und Stärkung des Nervensystems, um Körper und Geist in Balance zu bringen.
Diese Weiterbildung ermöglicht es den Teilnehmer*innen, die eigene Yogapraxis zu vertiefen und ihren Unterricht auf ein neues, ganzheitliches Niveau zu bringen.
Ausbildung
Somatic Yoga – Embodiment

Von der Kunst, den Körper lebendig zu bewohnen
Embodiment beschreibt die Wissenschaft der Wechselwirkungen zwischen Körper und Psyche. In dieser Ausbildung erkunden wir, wie diese Verbindungen erfahrbar und gezielt genutzt werden können – sei es im Rahmen des persönlichen Wachstums, in der Bewegungs- und Körperarbeit oder in didaktischen und therapeutischen Kontexten.
Was ist Somatic Yoga?
Somatic Yoga verbindet traditionelle fließende Yoga-Praktiken mit somatischen Methoden und Elementen der Tanz- und Körpertherapie. Dadurch entsteht eine Praxis, die Selbstorganisation, Kreativität und Achtsamkeit fördert. Die bewusste Ansprache des Berührungssinnes und der propriozeptiven Wahrnehmung schafft Zugang zu einer differenzierten, ganzheitlichen Körpererfahrung, wobei mentale und emotionale Prozesse miteinbezogen werden.
Diese Yogapraxis adressiert die individuelle Beschaffenheit des Menschen und ermöglicht so einen gesunden Umgang mit Eindrücken des Leben.
Unsere vierteilige Weiterbildung richtet sich an Yoga-Praktizierende, Lehrende, Körperarbeiterinnen und Therapeutinnen, die ihre Praxis durch somatische Prinzipien und moderne Embodiment-Forschung vertiefen möchten. Dabei kombinieren wir wissenschaftlich fundierte, traditionelle und zeitgenössische Ansätze aus Yoga, Somatics und Körpertherapie.
Warum diese Ausbildung?
Körper und Psyche sind untrennbar miteinander verbunden. Somatische Praktiken ermöglichen es, diese Wechselwirkung direkt zu erfahren und bewusst zu gestalten. Die Ausbildung bietet:
Tiefes Körperbewusstsein – durch erfahrbare Anatomie und somatischer Bewegungserfahrung.
Neue Bewegungsqualitäten – durch die Integration diverser Modalitäten aus u.a. Tanz- und Bewegungstherapie.
Wissenschaftliche Fundierung – mit aktuellen Erkenntnissen aus der Embodiment-Forschung.
Traumasensible Ansätze – zur Regulation des Nervensystems und zur achtsamen Begleitung von Lern- und Heilungsprozessen.
Didaktische Vermittlung – um erlebte Inhalte in Unterrichts- und Therapieformate zu übertragen.
Ausbildungsstruktur
Die Ausbildung besteht aus vier Modulen mit jeweils drei Tagen. Jedes Modul baut auf dem vorherigen auf und verbindet Selbsterfahrung mit praktischen Vermittlungstechniken.
Modul 1: Somatics und Erfahrbare Anatomie – Orientierung und Ressourcen
- Einführung in Embodiment & Somatics
- Erfahrbare Anatomie: Zellen, Flüssigkeitssysteme, Organe, Faszien und Muskeln
- Der Atem als Brücke zwischen Körper und Geist
- Beziehung zwischen Boden und Raum in den Somatics
- Orientierung und innere Ressourcen in der Bewegungspraxis
- Verkörperte Wahrnehmung & Bewegungsexplorationen
Modul 2: Bewegungsstudie der Bewegungsmuster
- Einführung in die Laban/Bartenieff Bewegungsstudien
- Grundlegende Bewegungsmuster und ihre somatische Integration
- Bewegungsmuster und ihre psycho-emotionalen Entsprechungen
- Eigenbewegung, Improvisation und Bewegungsgestaltung
- Impression & Expression – Ausdruck und Regulation durch Bewegung
- Shared Movement Experiences/ Intersubjektivität
Modul 3: Spielen mit Formsprache – Asanas im explorativen und traumasensitiven Raum
- Verbindung von Yoga mit somatischen Ausrichtungsprinzipien
- Integration von Bewegungsmustern und Somatics in die Asanapraxis
- Die Bedeutung von Körpersystemen wie Muskeln und Knochen für Bewegung und Haltung
- Die Polyvagal-Theorie in der Praxis: Wie unser Nervensystem Sicherheit und Gefahr erkennt
- Praktiken zur Selbstregulation und Co-Regulation
- Verbindung von Yogaphilosophie und somatischer Praxis
Modul 4: Vermittlungspraxis & Der traumasensitive Raum
- Die Rolle des Nervensystems in der Vermittlung und Begleitung
- Gestaltung eines traumasensitiven Raumes im Yoga
- Didaktik & Methodik: Verkörperte Vermittlungsstrategien
- Unterrichtssprache und Anleitung in somatischen Methoden
- Die Bedeutung von Co-Regulation
- Supervision und Reflexion der eigenen Praxis
- Abschluss & Zertifizierung
Für wen ist diese Ausbildung geeignet?
Yogalehrerinnen, die ihren Unterricht mit somatischen Methoden und Techniken
vertiefen möchten.
Yoga-Praktizierende, die einen ganzheitlich reflektierten, individuellen Zugang zur Praxis suchen.
Körperarbeiterinnen (z. B. aus Tanz, Massage, Physiotherapie) mit Interesse an Erweiterung ihres Repertoires.
Therapeut*innen, die Methoden des Embodiments und Ansätze zur Nervensystemregulation in ihre Arbeit integrieren möchten.
Wenn du Fragen zu den Ausbildungen oder Einzel Coachings hast melde dich gerne bei mir.